Die durchdachten und fachlich versierten Planungen der Ampel-Plus und des Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer werden von der CDU und deren Anhänger allbekannt öffentlich verleumdet.
Just hat sich CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke in einem Bericht in der Dürener Zeitung wiederholt zum Thema Annakirmes sorgfältig ausgesprochen. Er kritisiert in einförmiger und mittlerweile langweiliger Art die Arbeit der Dürener Ampel-Koalition und vor allem die Planungen des Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer. Weschke macht jetzt die Ampel-Plus und deren federführenden Kirmesmacher für die aktuelle Absage der großen Achterbahn „Teststrecke“ verantwortlich. Wir möchten allerdings klarstellen, dass die Absage zu keinem Zeitpunkt etwas mit den momentanen Kontroversen im Steuerausschuss (die von der gereizten CDU ausgehen und von ihr öffentlich zerredet werden) zu tun hatte. Der Schausteller der Teststrecke hat sich kurzerhand umorientiert und beschickt mit seiner Bahn lieber den Hamburger Sommerdom im August, obwohl er eine schriftliche Zulassung zur Annakirmes erhielt und bis zuletzt in persönlichen Gesprächen mit dem Steuerausschussvorsitzenden ein Gastspiel in Düren bestätigte. Der Sommerdom in Hamburg dauert vier Wochen lang und ist – wirtschaftlich gesehen – eine interessante Alternative zu dem neun Tage kurzen Volksfest in Düren. Dass die laszive Absage des Achterbahnbetreibers für Weschke allerdings ein erneuter Grund für einen diskreditierenden Negativbericht in seinem Lieblingsblatt ist, liegt auf der Hand.
Dem überaus wirksamen Fachwissen des Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer ist es jedoch zu verdanken, dass die Baulücke der Teststrecke in kürzester Zeit geschlossen werden konnte. Die Dürener Kirmesfans kommen jetzt in den Genuss der großen Familienachterbahn „Rock ’n’ Roller Coaster“, die zuletzt 2012 auf der Annakirmes gastierte und vom Dürener Marktmeister Achim Greiff aufgrund geeigneter Bedingungen bei den Vorbereitungen der letzten Veranstaltungen vorgeschlagen worden ist. Diese Achterbahn wurde 2012 vom Dürener Kirmespublikum hervorragend angenommen! Ferner konnten in den vergangenen Wochen alle Baulücken der Annakirmes 2017 mit äußerst attraktiven Fahrgeschäften und Attraktionen geschlossen werden.
Hubert Cremer konnte infolge seiner hervorragenden Beziehungen sogar zwei weitere Neuheiten für Düren unter Vertrag nehmen, darunter die 40 Meter hohe Saisonattraktion „Fighter“ von Schausteller Bruch sowie das Showspektakel „Alien Encounter“ von Karl Häsler aus München. Für die ehemals fest eingeplante Geisterbahn „Spuk“ rückt die nicht minder attraktive Geisterbahn „Geister-Villa“ mit einer beweglichen und sprechenden Großfigur nach. Leider sagten aus diversen Gründen auch die im letzten Jahr gewählten Fahrgeschäfte „Devil-Rock“ und „Magic“ ab. Für diese beiden Karussells rücken die sehr schmucken Hochfahrgeschäfte „Flipper“ (Fa. Meeß) und „Skater“ (Fa. Kaiser) nach.
Alle Dürener können sich auf eine wahrlich abwechslungsreiche und mit Neuheiten bestückte Annakirmes vom 29. Juli bis 6. August freuen, auch wenn die CDU und deren hörige Mitläufer in den nächsten Wochen vor Beginn der Annakirmes mit unzähligen Berichten traditionell gegen die Ampel-Plus und den Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer mit falsch dargestellten Berichten in den einschlägigen Medien „schießen“ werden. Man muss hier kurz anmerken, dass die CDU im Steuerausschuss für 2017 kein einziges Geschäft aus ihrem Umfeld auf der Annakirmes platzieren konnte. Vielleicht ist das der Keim für ein fortwährend allbekanntes Schlechtreden seitens der CDU und ihrer Bewerber? Diesbezüglich darf sich jeder interessierte Leser seine eigene Meinung bilden! Wir werden an dieser Stelle die verbitterten Kommentare der Dürener CDU nicht unkommentiert lassen. Weitere Informationen zur äußerst abwechslungsreichen Annakirmes 2017 demnächst an dieser Stelle.