(18.5.19)
Nach dem sehr erfolgreichen Ampel- Plus-Bericht über die Dürener Annakirmes 2019 setzte CDU Fraktionsvorsitzender Weschke in unzähligen Printmedien entstellte und übertriebene Tatsachen in die Welt und greift mit unhaltbaren Beschuldigungen nicht nur den Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer (FDP), sondern auch alle Vertreter der Ampel Plus Koalition an. Weschke und die CDU lassen sich inzwischen auf ein Niveau herab, das als leidig und dilettantisch eingestuft werden kann.
Weschke (Pharisäer?) kritisiert in traditionell herkömmlicher Art die fruchtende und sehr erfolgreiche „Kirmesarbeit“ der Ampel Plus Koalition und versucht sie mit falschen Daten und Zahlen in der Öffentlichkeit schlecht zu schreiben und zu reden. Zudem spricht er von einem Informationsfluss aus nicht öffentlichen Steuerausschusssitzungen. Wir möchten daran erinnern, dass besonders Stefan Weschke in der Vergangenheit mehrmals aus nicht öffentlichen Sitzungen berichtete und daher auch wegen der Verletzung der Verschwiegenheitspflicht auf Antrag ALLER anderen Parteien schon im Jahre 2017 im Rat der Stadt Düren gerügt werden sollte.
Der Stachel scheint bei der Dürener CDU nach wie vor sehr tief zu sitzen. Seit geraumen Zeit sucht die CDU nach der „Nadel im Heuhaufen“, um mit Geringfügigkeiten die in Düren federführende Ampel Plus Koalition herabzuwürdigen. Die harte Oppositionsarbeit im Hintergrund scheint die Dürener CDU enorm zu quälen! Weschke spricht unter anderem von einem drastischen Rückgang der Gesamtbewerberzahl zur Annakirmes seit der Ampel Plus Mehrheit im Steuerausschuss. Nachweislich liegt die Gesamtbewerberzahl seit 2012 bei circa 900 Schaustellerbewerbungen – mal mehr, mal weniger. Dass die Bewerberzahlen in keinem Jahr konstant sind und immer schwanken, liegt auf der Hand und hat mit normalen Begebenheiten zu tun. 2012 bewarben sich 944 Schausteller um einen Standplatz in Düren, für die Annakirmes 2019 waren es 891 Schausteller. Dass Weschke diesen wahrlich minimalen Rückgang der Bewerberzahl als Grund für das Aufblasen einer Maus zum Elefanten nimmt, zeigt eigentlich nur die Hilflosigkeit der Dürener CDU beim Gesamtthema Annakirmes.
Positiv ist, dass sich für die Annakirmessen unter Regie der Ampel Plus Mehrheit im Kirmesausschuss viel mehr Großattraktionen beworben haben. Waren es unter CDU-Herrschaft im Jahr 2012 gerade mal 196 Großattraktionen, bewarben sich für die Annakirmes 2019 241 (!) große Attraktionen um einen Standplatz. Nicht die Quantität der Bewerbungen ist wichtig, sondern die Qualität und Attraktivität der Geschäfte.
Die oppositionelle CDU im Dürener Rathaus versucht kurz vor der Europawahl mit restlos übertriebenen Aussagen rund um die Annakirmes die politische Arbeit der Dürener Ampel Plus Koalition in der Öffentlichkeit schlecht zu machen.
Dass die Kirmesarbeit der Ampel Plus Koalition im Dürener Steuerausschuss wieder mal gut und fruchtend gewesen sein muss, zeigt der sehr erfolgreiche Facebook-Kirmesbericht vom 6. Mai, der seither von weit mehr als 20.000 Menschen gelesen wurde und von über 50 Facebook Nutzern geteilt worden ist. Das sind positive Realitäten, die die Ampel Plus Koalition für eine gute und gemeinschaftliche Zusammenarbeit weiter anspornt – fernab der überdrehten CDU Bashing-Versuche!