Annakirmes – hier sind die ersten Infos zu den Fahrgeschäfts-Highlights 2018

annakirmes-fotos

(19.05.18)
Die Annakirmes, das überregional bekannte Großvolksfest an der Rur, wirft vor allem in diesem Jahr große Schatten voraus. Bis zum 31. Oktober 2017 konnten sich Schausteller aus ganz Deutschland und dem nahen Ausland um einen der begehrten Standplätze auf dem Annakirmesplatz bewerben. Rund 1.000 Bewerbungen gingen auch dieses Mal wieder beim Veranstalter ein. Das ist ein Beweis dafür, dass die Veranstaltung für die Schausteller nach wie vor zu den interessantesten und lukrativsten Großveranstaltungen gehört. Die federführenden Mehrheiten des politischen Vergabeausschusses „Steuerausschuss“ (FDP, SPD, Die Linke, Grüne) und deren Berater konnten für die diesjährige Annakirmes (28. Juli bis 5. August) ein bombastisches Konzept auf die Beine stellen. Bei der Planung der Annakirmes wurde nicht gekleckert, es wurde wahrlich geklotzt. Ab dem 28. Juli werden sich ausschließlich die attraktivsten, größten und interessantesten Großfahrgeschäfte in Düren zeigen.

Das muss auch so sein. Denn die Annakirmes ist keine Kleinstadtkirmes. Die Annakirmes ist nach wie vor eines der größten und traditionsreichsten Volksfeste Deutschlands. Sie ist ein Besuchermagnet der Spitzenklasse, der zehnmal mehr Menschen nach Düren lockt, als die Stadt Einwohner besitzt. Sie ist ein Volksfest mit kirchlichem Hintergrund, ein fest zu Ehren der Großmutter Jesu. Sie ist ein Prachtstück der deutschen Volksfestkultur, das Aushängeschild einer ganzen rheinischen Region.

Die Annakirmes 2018 wird wahrlich alle Höhenrekorde knacken. Die diesjährige Kirmesskyline wird für Dürener Verhältnisse beeindruckende Ausmaße besitzen. Rund 80 Meter in die Höhe wird es dieses Mal mit den beiden Turmattraktionen „Spin-Tower“ von Hanspeter Maier aus der Schweiz sowie mit dem riesengroßen Kettenflieger „The Flyer“ der Gebrüder Boos aus Magdeburg gehen. Ein fast 80 Meter hoher Riesenflieger war bis dato noch nie in Düren zugegen. Die Familie Joep Hofenagels wird zum zweiten Mal mit den Loopingkarussell „Infinity“ nach Düren reisen. Bei dieser Megaattraktion, die bereits 2016 in Düren für Furore sorgte, werden die Fahrgäste in den Genuss einer Loopingfahrt in über 60 Metern Höhe kommen. Arnd Bergmann und Franz Goetzke werden ihre fast fabrikneue Loopingattraktion „XXL-Racer“ vorstellen. Der unter anderem vom Münchner Oktoberfest bekannte 55 Meter hohe „Propeller“ wird in Düren vor allem durch seine attraktive LED-Lichttechnik die Blicke auf sich ziehen.

Achterbahnfans werden 2018 besonders auf Ihre Kosten kommen. Das Unternehmen Eberhard und Sohn aus Hamburg wird die übergroße „Wilde Maus XXL“ mit zahlreichen neuen Effekten und einer riesigen Animationsfigur präsentieren. Hoch hinaus – jedoch zusätzlich mit drehbaren Gondeln – wird das Unternehmen Bruch mit dem „Spinning-Racer“ zu flotten Achterbahnfahrten einladen. Aufgrund der diesjährigen Platzverhältnisse wird die Bruch-Bahn an den Rurdammweg rücken, die große Maus wird den bekannten Achterbahnplatz einnehmen. Das Europarad mit seiner einzigartigen Beleuchtung musste aufgrund der beiden großen Bahnen von seinem alten Platz an das Ende von „Platz drei“ wandern. Dort stand es schon mal im Jahr 2005. Die Familie Kaiser wird mit ihrer Raftingbahn „Rio-Rapidos“ an den hoffentlich heißen Kirmestagen für Abkühlung sorgen und ein Pendant zu den beiden Achterbahnen darstellen. In zwei großen Geisterbahnen werden sich die Besucher gruseln können. Mit dem Geistercoaster „Spuk“ und der großen „Geisterschlange“ (größte reisende Geisterbahn Europas) werden gleich zwei interessante Gespensterbahnen zur Verfügung stehen. Auch im Bereich der Gastronomie wird es Neuerungen geben. Unter anderem wird die Familie Heitkamp mit einer richtigen Windmühle erstmals nach Düren kommen. Die fast 18 Meter hohe Mühle ist ein Ausschank und wird durch ihre einzigartige und sehr attraktive Gestaltung einen neuen und unübersehbaren Treffpunkt auf dem ersten Platzabschnitt des Annakirmesplatzes darstellen.

Anfang des Jahres wurden alle Verträge an die Schausteller versandt, die meisten Betriebe schickten die Schriftstücke unterschrieben zurück. Einige wenige Schausteller orientierten sich leider in letzter Sekunde um. Das ist in der Planungsphase ganz normal, diese Zu- und Absagesystematik einiger Schausteller ist inzwischen deutschlandweit zu beobachten. In die wenigen Lücken konnte man jedoch attraktivere und teils größere Attraktionen einsetzen, so dass sich hier am Ende sogar ein noch reizvolleres Gesamtbild zeigen sollte. Die Annakirmes 2018 steht, der Plan ist erstellt, die Kirmes ist fertig durchgeplant. Der Ampel-Plus-Koalition und besonders dem Steuerausschussvorsitzendem Hubert Cremer (FDP) liegt die maximale Attraktivität der Annakirmes besonders am Herzen. Das zeigt vor allem der persönliche Einsatz Hubert Cremers, der jeden Tag stundenlang mit der Planung der Annakirmes verbringt und mit seinem Fachwissen und seinen bundesweiten Branchenkontakten die Arbeit der Dürener Kirmesverwaltung konstruktiv unterstützt – jedoch immer nebenberuflich und immer unentgeltlich.

Die von der politischen Dürener Opposition (CDU) erneut künstlich aufgebauschte Klagethematik verpuffte vor wenigen Tagen in der Luft. Alle Schaustellerklagen wurden vom Verwaltungsgericht Aachen abgewiesen, die Kläger haben die vollen Kosten zu tragen. Auf die Stadt Düren werden also keine Schadenersatzforderungen zukommen. Ein eventueller großer Schaden für die Stadt Düren (von der CDU als Propagandaslogan gegen die Ampel-Koalition in Umlauf gebracht) ging von der Ausschussmehrheit (Ampel Plus) und auch vom Vorsitzenden (Hubert Cremer FDP) zu keiner Zeit aus. Das aktuelle rechtskräftige Aachener Urteil bestätigt dies. Auch der von der CDU ins Rennen gebrachte „Ratsantrag auf Abschaffung des Steuerausschusses“ verlief Mitte Mai für die Christdemokraten nicht erfolgreich. Bereits im Vorfeld der Wahl wurde der Antrag von einer Mehrheit der Ratsmitglieder in der Ratssitzung abgelehnt. Die von der Dürener CDU und deren Mitläufer publizierten Negativberichte werden spätestens am 28. Juli mit drei lauten Böllern in der Luft verrauchen, weil sie keine wirklich seriösen Grundlagen zum Thema besitzen. Da hilft auch kein primitives „meisern“ mit Fakeaccounts bei Facebook. Da helfen auch keine chronologisch angelegten – und mit niveaulosen Äußerungen bestückten – „Tatsachenberichte“ gegen die Ampel-Plus-Koalition. Bei diesem Verhalten muss man feststellen, dass die Zerklüftung innerhalb der Dürener CDU sehr ausgeprägt sein muss.

Die äußerst attraktive Annakirmes 2018 wird traditionell eine abwechslungsreiche, bunte und ehrliche Kirmes der Superlative werden. Bei der Auswahl und Zusammenstellung der großen Fahrgeschäfte ist man dieses Jahr an die Grenzen des Machbaren gestoßen. Noch mehr Großgeschäfte und Attraktionen hätte man nicht auf dem Festplatz unterbringen können.

Weitere Infos mit der kompletten Liste aller Spitzenattraktionen 2018 gibt es hier in Kürze …

Annakirmes 2018

portal

Und es geht schon wieder los!

Die Dürener CDU stellt sich mal wieder gegen die konstruktiven und ordentlichen Vorschläge der Ampel Plus zum Thema Annakirmes und versucht deren gute Arbeit schon wieder schlecht zu machen.

Vor wenigen Tagen wurde unter anderem von Fraktionen der Ampel Plus der Vorschlag gemacht, dass „befangene Steuerausschussmitglieder“ bei der Abstimmung über Annakirmes-Standplätze nicht mit einbezogen werden sollten beziehungsweise keinen Posten im Steuerausschuss innehaben dürften. Über den Vorschlag der Ampel Plus, Mauscheleien bei der Vergabe von Kirmesstandplätzen entgegenzuwirken, hätte man sich gerade aus den Reihen der CDU einer seriösen Diskussion stellen müssen.

Der stellvertretende Vorsitzende des Steuerausschusses (ein Mitglied der Dürener CDU) ist Inhaber einer Firma für Arbeitsbekleidung und pflegt geschäftliche Beziehungen zu Schaustellern.

Das darf aus Sicht der Ampel Plus nicht sein und ist Gift für ein neutrales und objektives Abstimmen über die Schausteller Standplätze im Steuerausschuss.

Durch diesen Vorschlag schien sich die schwarze Riege wahrscheinlich in flagranti erwischt, letztlich wurde die CDU erneut mit einem bestehenden Problem aus ihren eigenen Reihen konfrontiert.

Nun scheint die frustrierte Dürener CDU abermals in alte Strukturen zu verfallen und bauscht ein bekanntes Thema zum wiederholten Mal künstlich auf. Es geht um angeblich „neue“ Klagen von Schaustellerbetrieben, die gerne auf der Annakirmes stehen würden. Diese wurden aber bereits im vergangenen Jahr nicht zur Annakirmes zugelassen. Die wohl mit tiefschwarzer Druckerfarbe getränkt, müssen nun erneut die Dürener Zeitungen auf den schwarzen Zug aufspringen und über das eher altbackene Thema berichten.

Vor wenigen Tagen war in den Zeitungen erneut von einer „Klagewelle“ zu lesen. Bereits im vergangenen Jahr schrieb man von einer „Klagewelle“, die sich aber kurz vor Beginn der Annakirmes 2017 zu einem Tropfen entwickelte, als keiner der klagenden CDU-nahen Schausteller auf der Annakirmes 2017 einen Standplatz erhielt und auch sogenannte Eilverfahren der Gerichte nicht durchgesetzt werden konnten. Bei über tausend Schausteller-Bewerbungen für die Annakirmes sind die klagenden Schausteller keine „Welle“, sondern ein kleiner Wassertropfen auf dem heißen Stein. Sieben Kläger machen einen Anteil von weit unter einem (!!!) Prozent des Gesamten aus. Diesbezüglich darf man die Redakteure solcher Wortspiele in Zukunft um Seriosität bitten!

Man könnte jetzt noch viele Zeilen mehr über dieses Thema schreiben, aber wahrscheinlich würde man Dürener Bürger mit weiteren Details nur langweilen. Fakt ist, dass die Dürener CDU wiederholt und traditionell mit überdimensionierten Presse- und Facebookmeldungen versucht, das ganze Thema künstlich aufzublähen.

Die Annakirmes ist momentan nicht der einzige Knackpunkt für die Dürener Opposition, schließlich ist sie vom aktuellen Müllskandal eines ihrer Ratsmitglieder sehr geschwächt. Der schmerzhafte Stachel sitzt bei der Dürener CDU erneut sehr tief, die Luft ist dünn geworden.

Fakt ist hingegen, dass die durch die Ampel Plus geformte Dürener Annakirmes 2018 mit vielen Neuheiten und einer wahrlich atemberaubenden Skyline die wohl attraktivste Kirmes seit Jahren werden wird. Zwei große Schienenbahnen, zwei 80 Meter hohe Türme sowie weitere große Fahrgeschäfte der Kategorie „über 50 Meter“ sprechen bereits jetzt – rund 100 Tage vor Beginn – für sich.

Steuerausschusssitzung

Schon wieder – schon fast herkömmlich und monoton – musste man am 20. Dezember im Lokalteil der Dürener Zeitungen Nachrichten zum großen und alles überragenden Thema „Annakirmes“ lesen.
 
Es ist schon komisch, dass immer die politische Opposition im Rathaus nach nicht öffentlichen Sitzungen das Verlangen nach einer Berichterstattung verspürt und Informationen an die Medien weiterleitet. Das ist nicht nur „nicht rechtens“, sondern auch charakterlich äußerst schwach, aber aufgrund des momentan sehr stark angeschlagenen Images der politischen Dürener Opposition nicht wirklich verwunderlich. Es wird nach wie vor seitens der CDU mit allen Mitteln versucht Gutes zu blockieren, Richtiges falsch darzustellen und die oppositionelle Schwäche mit verdrehten Tatsachen beim unwissenden Leser wettzumachen.
 
Und wieder war es CDU Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke, der einen Tag nach der finalen Steuerausschusssitzung zur Kirmes 2018 nichts Besseres zu tun hatte, eine wahrlich leise und streitfreie Platzvergabesitzung des Steuerausschusses in den Medien als „Pleiten-Pech- und Pannensitzung“ zu betiteln. Das ist nicht nur falsch, sondern schlichtweg absolut utopisch.
Das unprofessionelle Verhalten des CDU Fraktionsvorsitzenden ist streng zu rügen. Vor allem auch deshalb, weil Weschke pikante und vertrauliche Informationen (die wir hier aufgrund der Verschwiegenheitspflicht natürlich nicht erwähnen werden) aus einer nicht öffentlichen Sitzung nach außen und an die Presse weitergeleitet hat. Das ist ein Verstoß gegen den § 30 (2) der GO NRW.
 
Es war Konsens in der Sitzung, dass über vertrauliche Themen in Bezug auf die momentane Situation rund um die Kirmes unter keinem Umstand gesprochen oder berichtet werden soll. Der Fraktionsvorsitzende der CDU hat mit seiner Plauderei die Verschwiegenheitspflicht verletzt und damit vorsätzlich den Erfolg der Dürener Annakirmes gefährdet.
 
Aus diesem Grund sollte der CDU Fraktionsvorsitzende und Ratsherr Stefan Weschke sein Amt im Steuerausschuss umgehend niederlegen. Der Fairness halber sollte man selbst das tun, was man von anderen immer vollmundig verlangt. Zudem sollte er mit einem Ordnungsgeld in maximal möglicher Höhe zurechtgewiesen werden.

Annakirmes-Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen weiter

IMG_9872 - Kopie

Der Dürener Radiosender „Radio Rur“ berichtete am 11. Dezember über den Sachstand bezüglich der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen einige Mitglieder der Stadtverwaltung sowie gegen politische Mandatsträger der Stadt Düren.

Radio Rur schreibt zu diesem Thema:

„Es geht um eine mögliche Bestechung. Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Mitglieder des Stadtrates könnten Geld und Geschenke von Schaustellern erhalten haben. Sie erhofften sich sowohl bessere Chancen, um beim größten Volksfest entlang der Rur dabei zu sein. Die Ermittlungen laufen seit Monaten.“

Wir möchten erneut und wiederholt darauf aufmerksam machen, dass die Aachener Staatsanwaltschaft nachweislich NICHT gegen Mitglieder der Dürener Ampel Plus (SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP) und schon gar nicht gegen den Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer (FDP) ermittelt!

Die Mitglieder der Ampel Plus sowie der Steuerausschussvorsitzende Hubert Cremer arbeiten auf ehrliche und unentgeltliche Weise am Erfolg der Dürener Annakirmes und haben mit dem Korruptionssumpf rund um die Annakirmes nichts zu tun.

Diese Tatsache ist uns wichtig. Und bitte denken Sie genau an diese Tatsache, wenn Sie im Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis mit diesem Thema konfrontiert werden!

Spitzenergebnis bei der Bundestagswahl

_3001210

Die Bundestagswahl 2017 ist gelaufen und die Liberalen können sich über ein Rekordergebnis freuen. Die FDP zieht wieder in den Deutschen Bundestag ein! 10,7 Prozent der Bundesbürger stimmten für die FDP. In unserem Heimatland NRW waren es sogar 13,1 Prozent – mehr noch als bei der Landtagswahl im Mai 2017. Auch in Land- und Stadtkreis Düren erhielten die Liberalen mit weit über 10% der Stimmen ein sehr gutes Ergebnis.

Unsere Bundestagskandidatin Katharina Kloke wird sich als künftige Bundestagsabgeordnete auf den Weg nach Berlin machen. Den Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit sieht Katharina Kloke vor allem in der Innen- und Rechtspolitik. Sie fordert einen Kurswechsel in der Einwanderungs- und Asylpolitik. Sie fordert ein Einwanderungsgesetz, welches unter objektiven Kriterien zwischen Flüchtlingen und Einwanderern unterscheide. Wir wünschen Ihr für ihre neue Tätigkeit in der Hauptstadt alles Gute!

Katharina Kloke wurde von den Dürener Liberalen auf ihrem langen Weg in den Bundestag stetig unterstützt. Sie ist „sachkundige Bürgerin“ der erweiterten Stadtratsfraktion der Dürener FDP. Hubert Cremer sieht schon seit Jahren den Erfolg darin, dass man jungen und politisch engagierten Menschen mit einem Willen für Veränderung einen Weg zum politischen Erfolg bahnen muss. Dass Frau Kloke nun in den Deutschen Bundestag einzieht, freut den Dürener FDP-Fraktionsvorsitzenden Hubert Cremer außerordentlich.

Die FDP hat auch im Dürener Stadtgebiet mit 10,11 % ein sehr gutes Wahlergebnis erzielen können. Fraktionschef Hubert Cremer ist über den Ausgang der Bundestagswahl stolz und sagt: „Das sollte uns allen zeigen, dass die liberale Politik in Düren im Aufwind ist.“

Viele Bürgerinnen und Bürger waren mit der Arbeit der „großen“ Dürener Parteien nicht mehr zufrieden. Daher hatte man einen starken Zulauf derjenigen Wähler, die beim letzten Mal noch ein Kreuz bei anderen Parteien gemacht hatten. Eventuell hatte der gute Zuspruch für die Liberalen auch etwas mit den unfairen Attacken gegen Hubert Cremer zum Thema Annakirmes zu tun, mit dem sich vor allem einige Christdemokraten im Vorfeld der Kirmes sehr fragwürdig gemacht hatten.

Dem Zuspruch der Kirmesbesucher war zu entnehmen, dass man mit Veränderungen und neuen Ideen auf dem richtigen Weg ist. Neuigkeiten weckten ein großes Interesse an unserer stark besuchten und bekannten Dürener Annakirmes.

Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns bei der Bundestagswahl 2017 ihr Vertrauen entgegen gebracht haben und somit unsere weitere Arbeit unterstützen. Das gute Abschneiden der FDP bei der Bundestagswahl 2017 ist ein großer Ansporn für die Dürener
Liberalen, auch in den kommenden Jahren Politik zum Wohle der Dürener Bürgerinnen und Bürger zu machen. Es ist noch viel zu tun. Packen wir´s an!

Wahlkampf geht in die „heiße Phase“…

Wenige Tage vor der Bundestagswahl waren auch die Dürener Liberalen in Stadt und Landkreis Düren wieder auf Achse. Am FDP-Infostand in der stark besuchten Dürener Kölnstraße stand man interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort.

Ein ganz besonderer Blickfang in den Dürener Straßen war aber vor allem der für  Werbezwecke ausgeschmückte Feuerwehr-LKW, mit dem man mobile Werbung für die Bundestagskandidatin Katharina Kloke fuhr. Das nicht alltägliche Gefährt sorgte wieder mal für erstaunte Blicke bei vielen Dürenerinnen und Dürenern.

Die Stadt- und Kreisliberalen zeigen sich optimistisch, was den Wahlausgang anbelangt. Für einen bestmöglichen Wahlausgang versucht man jetzt noch weitere Interessierte von der liberalen Politik zu überzeugen. Unter anderem wird die FDP aus Stadt und Kreis Düren am kommenden Samstagvormittag wieder mit einem Infostand in der Dürener Kölnstraße zu sehen sein.

fdp02

fdp01

Freie Demokraten starten mit Sommerfest in den Wahlkampf

Die Freien Demokraten im Kreis Düren starteten mit einem Sommerfest in die heiße Wahlkampfphase. Der FDP-Kreisvorsitzender Alexander Willkomm konnte neben den zahlreichen Mitgliedern und Freunden der FDP, die Landtagsabgeordneten Dr. Werner Pfeil und Stefan Lenzen sowie die Bundestagskandidaten Katharina Kloke (Düren) und Markus Herbrand (Euskirchen) begrüßen. Das Sommerfest fand zum zweiten Mal in der Scheune der Eheleute Scherle in Niederzier-Krauthausen statt. Die Gastgeberin, FDP-Ortsvorsitzende Anne Scherle, zeigte sich zufrieden mit der Vielzahl an Besuchern.

Die Landtagsabgeordneten Dr. Werner Pfeil und Stefan Lenzen berichteten aus der aktuellen Landespolitik. Mit dem Nachtragshaushalt werde die Landesregierung für mehr Transparenz sorgen. Gleichzeitig werden Mittel für das ‚Kita-Rettungsprogramm’ zur Verfügung gestellt. Die Integrations- und Flüchtlingspolitik werde neu ausgerichtet. Während Gefährder und Straftäter konsequenter abgeschoben werden sollen, werden anderen Geflüchteten neue Perspektiven eröffnet. Derzeit arbeitet das FDP-geführte Integrationsministerium an einem Einwanderungsgesetz.

Die FDP-Bundestagskandidaten gaben sich kämpferisch. Die Dürener FDP-Bundestagskandidatin Katharina Kloke will sich vor allem für eine Digitalisierungsoffensive einsetzen. Mit dem Verkauf der Anteile des Bundes an der Post und der Telekom soll der Breitbandausbau vorangetrieben werden. Aber auch die Verwaltungen müssten stärker auf Digitalisierung setzen.

Der Spitzenkandidat des FDP-Bezirksverbands Aachen, Markus Herbrand, berichtete von seinen Erfahrungen an den Wahlkampfständen. Vor allem das Thema Bildung werde von den Bürgerinnen und Bürger angesprochen. Die Freien Demokraten setzen auf mehr Bundeskompetenz, damit sich ein Umzug von einem Bundesland in ein anderes, nicht negativ auf die Chancen des Schülers auswirkt.

Der FDP-Kreisvorsitzende Alexander Willkomm zeigte sich optimistisch, was den Ausgang der Bundestagswahl anbelangt. Die Freien Demokraten stehen in den Umfragen derzeit zwischen acht und zehn Prozent. Damit wäre der Einzug von Markus Herbrand in den Bundestag sicher. Die Dürener Kandidatin, die auf Platz 20 der Landesliste antritt, hat ebenfalls Chancen auf einen Einzug. Dafür wollen die Liberalen im Kreis Düren in den letzten Wochen bis zur Wahl alles geben.

_3001192

Unbenannt-1